Erfahrung als Grundlage kompetenten Handelns
In: Aus dem Programm Huber: Psychologie-Forschung
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In: Aus dem Programm Huber: Psychologie-Forschung
In: Begabt sein in Deutschland., S. 93-112
Nach einer Klärung von Grundannahmen der Expertiseforschung, insbesondere in Abgrenzung und Ergänzung zur Begabungsforschung, werden drei Ebenen unterschieden, auf denen Expertiseentwicklung beschrieben werden kann: Individuelle Mikroprozesse, individuelle Makroprozesse und Veränderung der Position in Netzwerken. Darauf aufbauend wird ein Modell der Handlungskompetenz vorgestellt, dem zufolge Experten anderen Personen in viererlei Hinsicht überlegen sind, nämlich bezüglich kognitiver Strukturen (Gedächtnis und Wissen), kognitiver Prozesse (Problemlösen und Entscheiden), Routinen sowie des sozialen Kontextes (Communities of Experts). Es wird aufgezeigt, dass es eine wichtige Konsequenz dieses Modells bezüglich der Förderung von Handlungskompetenz ist, dass individuelle und organisationale Faktoren dabei zusammenspielen müssen, zur theoriegeleiteten Reflexion professioneller Praxis anzuregen. (DIPF/Orig.).;;;First basic assumptions of research on expertise are addressed, in particular in its relation to research on giftedness. It is then argued that three levels should be distinguished on which development of expertise can be described: individual micro processes, individual macro processes, and change of an individual's position within (professional) networks. Accordingly, a model of action competence is presented which differentiates experts' superiority into four components: superiority in cognitive structures (memory, knowledge), superiority in cognitive processes (problem-solving, decision-making), superiority in routines, and superiority in social context (communities of experts). An important consequence is derived from this model with respect to instructional use. Fostering the acquisition of action competence requires the interplay of individual and organisational factors in order to promote theory-driven reflection of professional practice. (DIPF/Orig.).
In: Abhandlungen zum schweizerischen Recht [N.F.], 506
In: Deutsche Aussenpolitik, Band 26, Heft 3, S. 57-68
ISSN: 0011-9881
Aus Sicht der DDR
World Affairs Online
In: Deutsche Aussenpolitik, Band 25, Heft 3, S. 34-46
ISSN: 0011-9881
World Affairs Online
In: Deutsche Aussenpolitik, Band 22, Heft 3, S. 79-89
ISSN: 0011-9881
World Affairs Online
In: Deutsche Aussenpolitik, Band 21, Heft 2, S. 226-244
ISSN: 0011-9881
Aus Sicht der DDR
World Affairs Online
In: Dimensionen Sozialer Arbeit und der Pflege Band 8
In der Praxis der Sozialen Arbeit greifen Menschen handelnd in das Leben anderer Menschen ein. Dabei kommt es immer wieder auch zu Situationen, die keine vorgefertigten Lösungen zulassen, sondern eine ganz persönliche Stellungnahme und Abwägung der unterschiedlichen Ansprüche und Interessen erfordern. Wie in solchen ethischen Konfliktsituationen zu entscheiden ist, hat letztlich die zum Handeln aufgerufene Person zu bestimmen und zu verantworten. Was aber hat sie dabei alles zu berücksichtigen? Nach welchen Gesichtspunkten hat sie ihre Entscheidung zu treffen? Gibt es Kriterien, die den Prozess der ethischen Entscheidungsfindung der subjektiven Willkür entziehen und ihn zu einem verantwortlichen, nachvollziehbaren Geschehen machen? Das vorliegende Buch gibt Antwort auf diese Fragen. Es entwirft eine handlungsorientierte Ethik der Sozialen Arbeit, aufgrund derer jede Sozialarbeiterin und jeder Sozialarbeiter das eigene professionelle Handeln auf seine ethische Stimmigkeit und Legitimität hin überprüfen kann.
In: Dimensionen Sozialer Arbeit und der Pflege Band 8
In der Praxis der Sozialen Arbeit greifen Menschen handelnd in das Leben anderer Menschen ein. Dabei kommt es immer wieder auch zu Situationen, die keine vorgefertigten Lösungen zulassen, sondern eine ganz persönliche Stellungnahme und Abwägung der unterschiedlichen Ansprüche und Interessen erfordern. Wie in solchen ethischen Konfliktsituationen zu entscheiden ist, hat letztlich die zum Handeln aufgerufene Person zu bestimmen und zu verantworten. Was aber hat sie dabei alles zu berücksichtigen? Nach welchen Gesichtspunkten hat sie ihre Entscheidung zu treffen? Gibt es Kriterien, die den Prozess der ethischen Entscheidungsfindung der subjektiven Willkür entziehen und ihn zu einem verantwortlichen, nachvollziehbaren Geschehen machen? Das vorliegende Buch gibt Antwort auf diese Fragen. Es entwirft eine handlungsorientierte Ethik der Sozialen Arbeit, aufgrund derer jede Sozialarbeiterin und jeder Sozialarbeiter das eigene professionelle Handeln auf seine ethische Stimmigkeit und Legitimität hin überprüfen kann
In: Familienbilder, S. 23-38